Hallo!

Ich unterstütze und berate zivilgesellschaftliche Organisationen und öffentliche Einrichtungen zu ganz unterschiedlichen Digital-Themen.

Ich arbeite seit vielen Jahren bei der Deutschen Aidshilfe als Referent für Digitalisierung. Unten findest du weitere Stationen meines Berufslebens.

Mein Angebot

Gerne unterstütze ich zivilgesellschaftliche Organisationen freiberuflich bei der Konzeption und Umsetzung digitaler Angebote. In den letzten Jahren habe ich zum Beispiel mit dem Antidiskriminierungsverband Deutschland und BiKoBerlin zusammengearbeitet.

Ich berate dabei technisch, konzeptionell und inhaltlich zu Digitalthemen und begleite Teams in der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben.

Hast du Interesse oder Fragen? Melde dich gerne per Mail oder LinkedIn bei mir.

In den Medien

Über meine Arbeit sprach ich in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Medien, darunter öffentlicher Rundfunk (Deutschlandfunk, WDR, BR, MDR, SR), netzpolitik.org, heise online, SZ Dossier und Tagesspiegel Background.

Eine Auswahl von Beiträgen:

Vorträge

Die Leitung von Seminaren und Workshops in Präsenz und online ist ein selbstverständlicher Teil meiner Arbeit. Außerdem halte ich Vorträge und nehme an Podiumsdiskussionen teil.

Eine Auswahl:

  • Digitalisierung und soziale Determinierung
    08.11.205 – Gesundheitspolitisches Forum, verein demokratischer ärzt*innen, Vortrag und Workshopleitung

  • Digitalisierung in der Arztpraxis – Chancen und Risiken für die HIV-Versorgung
    13.09.25 – dagnä-Workshop, Podiumsdiskussion

  • Tech-gestützte Prävention und digital vernetzte Gesundheit: wer profitiert wirklich?
    26.05.25 – re:publica, Link zum Video

  • Einführung der ePA in Deutschland – was bedeutet das?
    22.03.25 – DÖAK – Deutsch-Österreichischer Aids Kongress

  • Elektronische Patient*innenakte (ePA): Vorteile „für alle“?
    03.12.24 – 142. Netzpolitischer Abend der Digitalen Gesellschaft, Link zum Video
  • Fachvortrag: Elektronische Patient*innenakte – was sollte ich beachten?
    30.10.24 – Veranstaltungsreihe „Let’s talk about Health“ der Berliner Aids-Hilfe
  • Policy-Banden bilden! Wie wir uns gemeinsam für eine solidarische digitale Gesellschaft einsetzen
    13.09.24 – „Bildet Netze!“, Konferenz zum 20. Geburtstag von netzpolitik.org, Gespräch mit Elisa Lindinger, Link zum Video
  • Gesundheitsdaten: was erwarten wir vom digitalen Gesundheitssystem?
    07.12.23 – Veranstaltung vom SUPERRR Lab für feministische Digitalpolitik, Paneldiskussion mit Elisa Lindinger und Bianca Kastl

  • Symposium Digitalisierung im Gesundheitswesen
    23.03.23 – Deutsch-Österreichischer Aids Kongress, Co-Chair mit Prof. Dr. Christoph Spinner, Input zu „Datenschutz und HIV bei der Digitalisierung“

  • Fachtag Digitalisierung von Aidshilfe
    22.-23.10.21 – Inhaltliche Leitung des hybriden Fachtags der Deutschen Aidshilfe

Fachliche Beratung

Als eingeladener Experte bringe ich meine Perspektive in Workshops und Strategieprozesse zu Digitalisierung und Gesundheitswesen ein.

Eine Auswahl:

  • BMAS, BMFSFJ, BMUV und BMDS:
    2025 – Strategieprozess zur Weiterentwicklung von „Civic Coding – Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl“ (Teilnahme an Workshops)
  • BMG und Gematik:
    2025 – Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen „Gemeinsam Digital“ (Teilnahme am Fachforum „Technologien & Anwendungen“)

  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB):
    2025 – FORSEE EU-Projekt (Teilnahme an Fokusgruppe zu „AI, bias and discrimination“)
  • HAW Hamburg, Universitätsmedizin Göttingen und Medizinische Hochschule Hannover:
    2024 – Projekt „PANDORA – Patient*innenorientierte Digitalisierung“ (Teilnahme an Stakeholder-Konferenz)

Meine Stationen

Mein Start bei der Deutschen Aidshilfe war 2017 bei der Präventionskampagne IWWIT. Vor meiner jetzigen Position als Referent für Digitalisierung kümmerte mich dort unter anderem um die Themen crossmediale Kommunikation und digitale Nutzungserfahrung und konzipierte und leitete ich die Kampagne #wissenverdoppeln zum Welt-Aids-Tag.

Ich habe Politikwissenschaft und Soziologie in München und Berlin studiert. Dabei interessierte ich mich besonders für soziale Bewegungen und das Zusammenspiel von technologischem Wandel mit Politik und Gesellschaft.

Während meines Studiums arbeitete ich für die Fraunhofer-Gesellschaft in der Wissenschaftskommunikation, die Arbeitsstelle Transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik zur Öffentlichkeitsarbeit Internationaler Organisationen, sowie freiberuflich für das Wissenschaftszentrum Berlin (Arbeitsgruppe Governance for Global Health) und die Geschäftsstelle des Masters Internationale Beziehungen.

Ab 2010 baute ich das Online-Magazin Festivalisten über Festivals, Konzerte und die Musikbranche mit auf. Zeitweise arbeiteten richtig viele Kolleg*innen beim Magazin mit. Es erreichte jährlich mehr als eine Million Menschen und brachte mich zu vielen Festivals und in die Fotogräben.

Für die Queere Nothilfe Uganda und Ukraine erstellte ich die Webseiten.

Meine erste Webseite erstellte ich im Alter von 13 Jahren. Seitdem bin ich online unterwegs, interessiere mich für digitale Welten und alles, was da mit dran hängt.